Geldherrin: Als Geldherrin beschreibt man eine Frau, welche von devoten Sklaven oder auch Suggardaddys Geld bekommt.
Der Bereich der Geldherrinen ist breit gefächert. Die häufigste Form der Geldherrin ist die der „dominanten Geldherrin“. Es gibt die „echten“ dominanten Frauen die tatsächlich eine dominante Neigung haben, diese Neigung im privaten Leben ausleben und ggf. sogar eine Dom/Sub Beziehung führen. Genauso gibt es natürlich auch Frauen welche sonst nicht dominant sind, vielleicht im realen Leben sogar sehr devot sind, aber gegenüber den Sklaven dann dominant.
Online Herrin: Eine online Herrin beschränkt sich auf den Kontakt mit den Sklaven im Internet. Es gibt keine realen Treffen. Ggf. kann es zu Telefonkontakt kommen. Die dominante Erziehung und / oder Erniedrigung findet in Chats, per Webcam oder Messanger statt. Der einzige reale Austausch findet ggf. durch den Verkauf von getragener Wäsche oder dem verschicken des Sklaven von Bargeld per Post, z.B. in ein Postfach, statt. Viele online Herrinnen verkaufen nebenbei Fotos und Videos. Eine beliebte Form um Geschenke zu bekommen ist eine Wunschliste bei Amazon.
Reale Herrin: Neben den Spielarten der online Herrin ist eine reale Herrin Treffen mit dem Sklaven nicht abgeneigt. Sei es zum Cash & Go (kurzes Treffen einer Geldübergabe vom Sklaven an die Herrin) oder zum Ausleben von devoten Fantasien des Sklaven oder dominanten Fantasien der Herrin. Angefangen als Arbeitssklave der nackt die Wohnung der Herrin putzen muss, bis zur Erniedrigung durch anspucken und dominanten Benutzung z.B. als Facesittingsklave, Fussdiener oder sogar Lebendtoilette. Bei den realen Treffen hat der Sklave selbstverständlich ein Tribut an die Herrin zu zahlen.